Master Masson war live am Freitag, den 13.!
Am Freitag, den 13., öffnet sich erneut das Tor zur unbekannten Welt des Paranormalen – und du bist eingeladen, dabei zu sein!
Um 17 Uhr wird Master Masson künftig
live auf Instagram gehen und uns in eine Sphäre entführen, in der die Grenze zwischen Realität und Mystik verschwimmt.
Was erwartet dich?
Master Masson wird wie gewohnt tief in die Mysterien eintauchen, die jenseits unserer Alltagswahrnehmung lauern.
Sei es die Analyse eines Spuks, Hypnose oder die Deutung unerklärlicher Phänomene oder Einblicke in seine neuesten Forschungen – dieser Livestream verspricht, spannend und beunruhigend zugleich zu werden.
Freitag, der 13. gilt seit jeher als ein Tag des Unheils.
Doch Master Masson sieht diesen Tag als eine Gelegenheit, das Unheimliche zu umarmen. Gemeinsam werden wir uns den Kräften stellen, die im Verborgenen lauern. In einem interaktiven Format könnt ihr live Fragen stellen und direkt mit Master Masson in den Austausch treten.
Wer weiß, welche Geheimnisse an diesem Tag enthüllt werden?
Sei dabei und erlebe es selbst!
📅 Wann: Freitag, 13. September, um 17 Uhr Start, künftig immer wieder Freitags
📱 Wo: Live auf Instagram @Master_Masson
🔮 Thema: Paranormale Phänomene und mehr!
Schalte ein, sei ein Teil der Erfahrung und wage es, die Dunkelheit zu betreten.
Die Wahrheit wartet nur auf diejenigen, die mutig genug sind, danach zu suchen.
Freitag der 13. – Ein historischer Abriss
Freitag der 13. gilt weltweit als ein Unglückstag, doch die Ursprünge dieser Angst sind komplex und vielfältig. Historisch gibt es verschiedene Theorien, die sich aus religiösen, historischen und kulturellen Begebenheiten ableiten lassen.
1. Der Templer-Mythos
Einer der bekanntesten Ursprünge der Furcht vor Freitag dem 13. liegt im 14. Jahrhundert. Am 13. Oktober 1307 – einem Freitag – wurden die Mitglieder des Templerordens auf Befehl des französischen Königs Philipp IV. verhaftet. Ihnen wurden Ketzerei und Verrat vorgeworfen, was schließlich zur Auflösung des Ordens führte. Die brutale Verfolgung und Hinrichtung der Templer trug zur Entstehung des Aberglaubens bei, dass Freitag der 13. Unglück bringt.
2. Börsencrashs und Finanzwelt
Auch in der modernen Finanzwelt hat Freitag der 13. einen schlechten Ruf. Der vielleicht bekannteste Fall ist der “Schwarze Freitag” am 13. Mai 1927, an dem die Wiener Börse zusammenbrach, was zu einer schweren europäischen Wirtschaftskrise führte. Historisch gesehen gibt es eine Reihe von finanziellen Katastrophen, die auf einen Freitag den 13. fallen, was die Assoziation mit Unglück verstärkte.
3. Fehlende Etagen in Hotels
Interessanterweise haben viele moderne Hotels und Hochhäuser in westlichen Ländern die 13. Etage aus ihren Gebäuden gestrichen oder bezeichnen sie als “12A”. Dieser Aberglaube zeigt, wie tief die Furcht vor der Zahl 13 und insbesondere Freitag dem 13. in unserer Gesellschaft verankert ist. Die Kombination aus der “unglücklichen” Zahl und dem “unglücklichen” Wochentag verstärkt die Symbolik.
4. Kulturelle Unterschiede
Die Wahrnehmung von Freitag dem 13. variiert weltweit:
• Spanien und Lateinamerika: Dort gilt nicht Freitag der 13. als Unglückstag, sondern Dienstag der 13. („Martes 13“). Der Spruch „En martes, ni te cases ni te embarques“ („An einem Dienstag heirate nicht und begib dich nicht auf eine Reise“) betont die Vorsicht an diesem Tag.
• Italien: In Italien gilt die Zahl 13 oft als Glückszahl. Stattdessen wird der Freitag der 17. als Unglückstag gefürchtet, da in römischen Zahlen “XVII” an das Wort “VIXI” erinnert, was „Ich habe gelebt“ bedeutet – ein Zeichen des Todes.
• China und Japan: Hier gilt nicht die Zahl 13, sondern die Zahl 4 als unheilvoll, da das Wort für „vier“ ähnlich wie das Wort für „Tod“ klingt.
Fazit:
Die Symbolik rund um Freitag den 13. ist tief in historischen Ereignissen und kulturellen Überzeugungen verwurzelt. Obwohl es keine wissenschaftlichen Belege für das Unglück dieses Tages gibt, beeinflusst der Aberglaube weiterhin unser tägliches Leben – von der Börse bis hin zu den Etagen in Hotels.
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